Der Stand den die migrantische Jugendkriminalität erreicht hat, erfordert nicht mehr Sozialarbeiter, sondern eine wirkungsvolle Justiz, ohne strafunwillige Jugendrichter. Es ist rätselhaft warum all die Berufsempörten mit flammenden Worten die verbale Diskriminierung von Obst- und Gemüsehändlern beklagen aber zum Beispiel kein Mitleid haben mit den allein 7000 jährlichen Opfern von Gewaltstraftaten allein in Berlin verübt von ca. 550 Intensivstraftätern, von denen ca. 80% einen Migrationshintergrund haben. An dieser Stelle gibt es Zahlen dazu, die der Berliner Staatsanwalt Roman Reusch zusammengetragen hat. Die Sondereinheit Intensivtäter wurde allerdings wieder aufgelöst, so wie Roman Reusch strafversetzt wurde, nachdem ihm schon ein Auftritt bei „Hart aber Fair“ von seiner Behörde untersagt wurde. Das alte Prinzip: wenn das Problem unter den Teppich gekehrt ist, dann ist es auch gelöst.
Bei diesen Zahlen handelt es sich nur um die angezeigten und (mehr oder weniger) verfolgten Straftaten. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen. Man stelle sich vor eine Hochrechnung der realen Fälle würde so großzügig angesetzt wie bei dem Thema „Väter als Täter“ . Davon abgesehen gibt es eine Vielzahl von Beleidigungen und verbalen Drohungen die gar nicht zur Anzeige kommen. Statistik und Justizapparat würden gesprengt werden wenn für jedes hinterher gerufene „Ich fick disch“ eine Akte angelegt werden müßte.
Andree G.
anbei ein Video zum Thema Erfolge der Integration an Schulen